Game Changer: Xeno launched Gesichtsreiniger mit „Double-Cleanse-“ und „Eingecremt-Effekt“

 

Game Changer Gesichtsreiniger von Xeno
Foto: Samira Aline Photography

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Wer trockene oder empfindliche Haut hat, kennt es vielleicht: Gesichtsreiniger trocknen die Haut aus, so dass sie spannt, rau, schuppig und rissig wird. Die angegriffene Haut bietet dann nicht mehr ausreichend Schutz. Eincremen hilft dann nur bedingt. Eine zu aggressive Gesichtsreinigung kann deshalb auch die Ursache für Pickel, Entzündungen und andere Hautprobleme sein. Um die aggressive Wirkung von Reinigern abzumildern ist seit einigen Jahren das sogenannte „Double Cleansing“ im Trend, bei dem ein Öl-Reniger und im Anschluss ein milder Tensid-Reiniger genutzt werden.

Double Cleansing mit nur einem Produkt

Die Naturkosmetik Marke Xeno hat nun den ‚Game Changer‘ entwickelt, einen Gesichtsreiniger, bei dem beide Schritte des Double Cleansing in einem Schritt durchgeführt werden können. Laut Anwendungshinweis wird ‚Game Changer‘, der anfangs wie ein Gel aussieht, zunächst ohne Wasser einmassiert, um Make-up, Schmutz und Sonnencreme zu lösen. Dann erst kommt Wasser hinzu und das Produkt wird zu einer Milch und kann abgewaschen werden. Ein „Eingecremt-Effekt“ sorgt dafür, dass weder zu viel noch zu wenig Fett von der Haut gewaschen wird und sich die Haut anfühlt, als wäre sie frisch eingecremt.

Was ist der „Eingecremt-Effekt“?

„Game Changer verzichtet auf aggressive Tenside, wie sie z.B. in Seifen oder herkömmlichen Gesichtsreinigern enthalten sind,“ erklärt Xeno Gründerin Lara Schimweg. „Stattdessen haben wir auf eine Kombination aus milden Zuckertensiden, einen hautfreundlichen pH-Wert und hautidentischen Fetten gesetzt, die Make-up, Schmutz und Sonnencreme sanft entfernen kann und gleichzeitig das hauteigene Fett ausgleicht.“

Dadurch kann der Reiniger individuell auf die Haut reagieren: "Wo viel Fett ist, ist deutlich weniger und wo keines ist, ist ein Schutzfilm darüber," schrieb eine Kundin in der Xeno Community, eine eigene Plattform, wo Xeno die Produkte gemeinsam mit Kundinnen und Kunden entwickelt.

Deshalb ist ‚Game Changer‘ für jeden Hauttyp geeignet. Gleichzeitig unterstützt der er das Mikrobiom der Haut und beruhigt mit entzündungshemmenden Wirkstoffen, wie alle Xeno Produkte.

Damit zeigt Xeno erneut, dass es möglich ist, Hautverträglichkeit auch für sehr empfindliche Haut gleichzeitig nachhaltiger zu machen. „Wir glauben, dass weniger mehr ist, auch beim Thema Hautpflege,“ sagt Lara Schimweg. „Weniger Produkte im Badezimmer sind gut für die Haut und sparen gleichzeitig Rohstoffe, Verpackungsmaterial und natürlich Geld.“

Gesundheit und Hautverträglichkeit als oberste Ziele

Xeno hat eine besondere Herangehensweise, um sehr verträgliche Hautpflege zu entwickeln. Die Naturkosmetik-Marke verzichtet nicht nur auf aggressive Inhaltsstoffe, wie Alkohol oder Duftstoffe. Alle Pflegeprodukte von Xeno unterstützen das Mikrobiom der Haut, z.B. durch Probiotische Inhaltsstoffe und einen hautfreundlichen pH-Wert von 5,5.

Auch beim Einsatz von Ölen und Fetten geht Xeno einen eigenen Weg: Weder Mineralöl noch herkömmliche Pflanzenöle sind in den Produkten enthalten, sondern ausschließlich hautidentische Fette, die aus Pflanzen gewonnen werden. Bereits 2021 hat Xeno ein Gesichtsöl auf den Markt gebracht, welches nur aus hautidentischen Fetten, sowie Vitaminen besteht. ‚Human Glow‘ ist deshalb auch gedacht für Menschen, die herkömmliche Gesichtsöle nicht vertragen. Dieses Prinzip beugt außerdem Pickel und verstopften Poren vor. ‚Game Changer‘ wurde nun nach der gleichen Methode entwickelt.

Aktuell ist das Produkt leider nicht erhältlich, da ‚Game Changer‘ bereits nach wenigen Tagen ausverkauft war. Gründerin Lara Schimweg versichert, dass bald wieder genug auf Lager sein wird.

Xeno ist eine holistische Naturkosmetik Marke aus Hamburg und richtet sich vor allem an Menschen mit empfindlicher Haut oder Hautproblemen, wie Rosazea, Akne, Schuppenflechte oder Neurodermitis. Die Hautpflege orientiert sich an den natürlichen Eigenschaften und Bedürfnissen der Haut. „Die Haut kommt am besten mit den Stoffen zurecht, aus denen sie selbst aufgebaut ist.“ sagt Gründerin Lara Schimweg, die vorher im Gesundheitsbereich gearbeitet hat und selbst Rosazea hat. Xeno verzichtet daher auf alle Inhaltsstoffe, die für die Haut problematisch sind. Daher gibt es in den Produkten keine Duftstoffe, keine Ätherischen Öle, keine reizenden Alkohole und auch keine Blütenhydrolate.

Hamburg, 02.11.2022

 


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